Freitag, 4. Mai 2018

Karl Marx, Sozialdarwinist + Sozialrassist, sein Dienstmädchen Helene Demuth war die Mutter seines von ihm verleugneten Sohnes.

Repost von 2010.


An Marx wirkt alles falsch: Seine dreißigjährigen Studien im Lesesaal des British Museum, sein bequemes Leben als von Friedrich Engels ausgehaltener Schmarotzer, seine Zweckheirat mit einer „von", sein pompöses Begräbnis mit pathetischen Reden an seinem Grabe. All dies war typisch für einen Kleinbürger, der wild gegen die Bourgeoisie gewettert hatte. Der größte Schwindel war sein Kommunistisches Manifest, das eine Krankheit diagnostizierte („Das Proletariat hat keinen Besitz") und als Heilmittel den Selbstmord verschrieb („Die Theorie der Kommunisten lässt sich in einem einzigen Satz zusammenfassen: Abschaffung des Privateigentums").

Arbeitgeber, die Arbeitnehmer nicht bezahlen, waren schon damals Sozialrassisten.
Und in diesem Sinne war Karl Marx (1818-1883), der sein Leben lang nicht in der Lage war, seine Frau und seine acht Kinder zu ernähren, aber über ein Hausmädchen für täglich 24 Stunden verfügte, dass er zwar schwängerte aber nicht bezahlte, ein Sozialrassist.

Helene Demuth, 1820-1890, war seit 1837 Dienstmädchen bei den Schwiegereltern von Karl Marx, dem adeligen Regierungsrat, Johann Ludwig von Westphalen.

1843 heiratete Karl Marx, der aus einer bedeutenden Rabbinerfamilie stammte, die vier Jahre ältere, dafür aber reiche Tochter des Johann Ludwig von Westphalen, Jenny (1814-1881).



Da weder Karl Marx noch seine Ehefrau Jenny mit dem Geld, das die Eltern von Jenny dem Paar zur Verfügung stellen mussten, zu wirtschaften in der Lage waren, schickten die Schwiegereltern das Dienstmädchen, Helene Demuth, nach London, wo sich der brotlose Karl Marx zwischenzeilich niedergelassen hatte, um das englische Proletariat zu studieren; Arbeit war ihm zuwider.


1850 wurde Helene Demuth, unverheiratet, von Karl Marx geschwängert und gebar am 23.06.1851 einen Sohn, Frederik Lewis Demuth, ( Gest. 1929) der sofort nach der Geburt an eine Pflegefamilie abgeben wurde.

Die Ehefrau von Karl Marx, Jenny, die selbst sieben Kinder mit Karl Marx zeugte, ahnte zwar das ihr Mann der Vater des Kindes von Helene Demuth war, aber es störte weder sie noch ihren Mann, Karl Marx, dass das uneheliche Kind von Fremden grossgezogen wurde.

Lenchen Demuth arbeitete Tag und Nacht für die grosse Sippe Marx in London, die meiste Zeit, ohne mehr dafür zu bekommen, als Unterkunft und Essen, denn die finanzielle Situation der Sippe Karl Marx war ständig mehr als als beengt. Was konnte eine alleinstehende Frau wie Lenchen Demuth zu damaliger Zeit in einem fremden Land, mit einem unehelichen Kind, das nicht bei ihr leben durfte, tun? Sich ausnutzen lassen, von dem Sozialdarwinisten Karl Marx, der die Proletarier verachtete.

Lenchen Demuth -ihr Name scheint Programm gewesen zu sein- pflegte erst Jenny Marx bis zu deren Tod mit 67 Jahren im Jahr 1881 und anschliessend auch noch Karl Marx, der im Jahr 1883 im Alter von 65 Jahren an Kehlkopfkrebs starb.

Die Lebensleistung des Karl Marx bestand in der Beschäftigung mit dem Kapitalismus, der klassenlosen Gesellschaft und gipfelte im „Kapital“. Karl Marx redete „links“ und lebte reaktionär, parasitär zeitlebens auf Kosten Anderer. Fünf seiner Kinder starben vor ihm, übriggebliebene zwei Töchter nahmen sich das Leben.

Karl Marx und seine komplette Lebenslüge zieht sich wie ein roter Faden durch die linke Ideologie, den Kommunismus, den Sozialismus und durch die Köpfe der linken Verfechter des „Marxismus“.

Lenchen Demuth wurde nach dem Tod von Karl Marx 1883 wie ein Gegenstand von Friedrich Engels als Dienstmädchen übernommen. Sie war zu diesem Zeitpunkt 63 Jahre alt. 1890 starb sie an Krebs.

Friedrich Engels (1820-1895) heiratete 1878 Lizzi Burns, einen Tag vor ihrem Tod, am 10.09.1978.
Auch Friedich Engels starb seltsamerweise an Kehlkopfkrebs.



ps. Karl Marx wurde am 17. Februar 1845 Mitglied der anarchistischen Loge „Le Sozialist“ in Brüssel und Kürbis-Kerenski Bruder des 30. Grades des Großorients von Frankreich .


KARL MARX
Genie und Neurose
BIOGRAPHIEN
Karl Marx war 46 Jahre alt und lebte mit Frau Jenny, geborene von Westphalen, und drei Kindern in London, als die langjährige Haushälterin der Familie, Helene Demuth, genannt Lenchen, von einem Sohn entbunden wurde. Das Kind erhielt den Vornamen Frederick - nach Marxens Freund und Ideen-Zwilling Friedrich Engels, der sich auch jahrelang als der leibliche Vater Fredericks ausgeben ließ.
Obwohl Frederick Karl Marx "lächerlich ähnlich" sah - wie eine Freundin der Familie an August Bebel schrieb -, kümmerte sich Marx um Frederick nicht. Frederick wurde von einer Pflegemutter aufgezogen, durfte seine leibliche Mutter nur in der Küche der Familie Marx besuchen, lernte dürftig schreiben, verdiente dann sein Brot als ungelernter Arbeiter und verscholl schließlich, ein unglücklicher Mensch.
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KARL MARX
Ungeliebter Sohn
Frederick Demuth, unehelicher Sohn von Marx, galt bislang als verschollen. Seine sorgfältig verwischten Spuren fand jetzt der englische Journalist David Heisler wieder.
Der sterbende Friedrich Engels -- er litt an Kehlkopf-Krebs -- schrieb es auf eine Schiefertafel, doch erst rund 60 Jahre später wurde seine letzte Botschaft bekannt; Henry Frederick Demuth, am 23. Juni 1851 in der Dean Street 28 im Londoner Stadtteil Soho geboren, war ein unehelicher Sohn von Karl Marx -- gezeugt mit der Haushälterin der Familie, Helene Demuth, genannt Lenchen.
Kleinbürgerliche Prüderie der Weltrevolutionäre, ihre panische Angst, das Proletarier-Idol könnte, würde der Fehltritt bekannt, an Glanz verlieren, und schließlich ihr eifriges Bemühen, den Propheten des Klassenkampfes als in jeder Beziehung unfehlbar darzustellen, verurteilten Marxens einzigen -- die Kinderjahre überlebenden -- Sohn zur Anonymität, zum blinden Fleck in der Geschichte des Marxismus und seines Begründers.
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(Fotos: Wikipdia)


 Ergänzung: 05.05.2018


Karl-Marx-Statue

Entwurf der Karl Marx-Statue von Wu Weishan als Tonabguss.
Entwurf der Karl Marx-Statue von Wu Weishan als Tonabguss.


Ein großes Geschenk für den großen Sohn der Stadt: Die Karl-Marx-Statue, die China der Stadt Trier als Geburtsstadt des Philosophen zum Jubiläumsjahr 2018 schenkt. Der bekannte chinesische Bildhauer Wu Weishan hat die Bronzeskulptur angefertigt.

Nachdem der Stadtrat am 13. März 2017 der Annahme des Geschenks grundsäzlich zugestimmt hatte, einigten sich die Stadt Trier, Künstler Wu Weishan und die Volksrepublik China auf die Ausführungsdetails. Demnach wird die Bronzeskulptur inklusive Sockel eine Gesamthöhe von 5,50 Meter erreichen. Die Ecken des abgestuften Sockels zeigen in die Richtung der wichtigsten Wirkungsorte des Denkers. Stehen soll die Statue auf dem Simeonstifsplatz, direkt hinter dem Stadtmuseum und in Sichtweite des Wohnhauses der Familie Marx in der Simeonstraße. Der Figur blickt nach Südwesten und damit in Richtung des Geburtshauses von Karl Marx in der Brückenstraße.
http://www.trier.de/kultur-freizeit/karl-marx/karl-marx-statue/

Wer weiß, wem in den nächsten 200 Jahren noch alles Denkmäler "geschenkt" werden?

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