Mittwoch, 21. Februar 2018

Abgelehnter Asylbewerber beißt Polizisten dienstunfähig

Ein abgelehnter Asylbewerber hat in Düsseldorf einen Polizisten durch einen Biss in die Hand schwer verletzt. Obwohl der 28-jährige Beamte Handschuhe trug, habe er mit tiefen Bisswunden und Verdacht auf Knochenbruch im Krankenhaus behandelt werden müssen, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag.
Der 41-jährige Asylbewerber aus Guinea habe zuvor in einer Außenstelle des Bundesamtes für Flüchtlinge herumgeschrien und sich geweigert, die Behörde zu verlassen. Sein Asylantrag war abgelehnt worden und das Angebot, einen Folgeantrag zu stellen, habe der Mann abgelehnt. Schließlich war die Polizei wegen Hausfriedensbruchs gerufen worden.
http://www.t-online.de/nachrichten/id_83264438/abgelehnter-asylbewerber-beisst-polizisten-dienstunfaehig.html 


Was lernen wir daraus?

Nicht nur tollwütige Hunde beissen.
Auch Zweibeinige benehmen sich wie tollwütige Hunde.
Da Asylanten, wie man öfter lesen kann,  häufig zubeißen oder auch spucken, sollten die politisch Verantwortlichen den bei bissigen Hunden wirkungsvollen Maulkorbzwang einführen, um Polizei- und andere Bedienstete vor derartigen Angriffen zu schützen.


Zum Thema:

Einzelfälle im Januar 2018 - täglich aktuell


Sie beißen und spucken nicht nur. Nein, sie befingern auch vorzugsweise ihre Schwänze,  in der Öffentlichkeit, und damit sich die deutschen Kindergartenkinder ab 3 Jahren schon einmal an diesen Anblick  gewöhnen, lernen sie bei KIKA, dem Kinderkanal des deutschen Staatsfernsehens,  von kleinauf, wie "Penis" vulgärsprachlich heißt.




https://youtu.be/8qasfGhZ640

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